Naturkosmetik
Schönheit muss nicht umweltschädlich sein
Auch wenn nicht klar definiert ist, welche Inhaltsstoffe naturkosmetische Produkte aufweisen dürfen, steht für fast alle Hersteller fest, was nicht hinein gehört. Parabene, Silikone, künstlich
hergestellte Duftstoffe, Paraffine und andere aus Erdöl hergestellte Produkte sind ebenso tabu wie der künstliche Wirkstoffträger Polyethylenglykol. Ebenso kommt es für Händler wie Käufer von
Naturkosmetik auch nicht in Frage, dass Tierversuche vorgenommen werden. Weil es sich bei Naturkosmetika ausschließlich um natürlich hergestellte Kompositionen handelt, die ohne chemische Zusätze
produziert werden, geht man davon aus, dass sie dem menschlichen Körper weitaus weniger Schaden zufügen. Obwohl die naturkosmetischen Produkte weniger reizend für die Haut sind, sollen sie dennoch
eine gleich hohe Wirksamkeit wie ihre chemischen Pendants besitzen.
Um diese zu gewährleisten, wird auf qualitativ hochwertige und unverdünnte Inhaltsstoffe Wert gelegt. Mehr hier!
Wenn das Shampoo krank macht!
Gefährliche Mogelpackungen: Herkömmliche Körperpflege-Produkte enthalten krankheitserregende Stoffe, die sich normalerweise kein Mensch freiwillig auf die Haut schmieren würde.
Viele Wissenschaftler und Forscher werden Ihnen sagen, daß Ihr Körper einer ständigen Belagerung ausgesetzt ist und daß sich der Feind als Freund tarnt. Wie beim Trojanischen Pferd verbergen sich viele gefährliche Invasoren in Ihren Körperpflegeprodukten und dringen unbemerkt in die Festung Ihres Körpers ein. Mit jedem Duschbad, jeder Haarwäsche, jedem Eincremen und bei jeder Verwendung von Lippenstift und Kosmetik sowie von Toilettenartikeln und Haushaltsprodukten wie Feuchthaltetüchern und Reinigungsmitteln gelangen schädliche Stoffe über die Haut in unseren Körper und schädigen diesen über kurz oder lang.
Hier mehr!
Vorsicht! Achten Sie auf die Inhaltsstoffe!
Aluminium ist äusserst giftig, sehr schädlich, krebserregend und allergieauslösend! Der Abbau von Aluminium zerstört große Teile unserer Welt und hinterlässt verwüstete Landstriche, kranke Tiere und
tödlich kranke Menschen!
Bitte nehmen Sie sich Zeit und betrachten Sie diesen Film!
Es ist Ihre Gesundheit, es ist Ihre Welt, es ist Ihre Wahl!
Akne, Pickel, Mitesser - VORSICHT vor Komedogene Stoffe!!!
Bitte lesen Sie! Viele kosmetische Produkte auch Einige
die gegen gegen Akne und Pickel verwenden werden sollen, beinhalten Inhaltsstoffe die die Haut eher verstopfen und Akne- und Pickelbildung fördern. Hier Listen von Bezeichnungen der Inhaltsstoffe die die Haut reizen,
verstopfen und alt aussehen lassen!
VORSICHT! WICHTIG! BEACHTEN SIE! DENKEN SIE MIT!
Gifte aus Körperpflegemitteln wandern nicht nur in
unsere Körper, Zellen und Nerven sie wandern auch in unsere Umwelt! Wie wichtig ist Ihnen Ihr Leben?
Offensichtlich sind Kosmetika, die ja der Schönheit dienen sollen, doch nicht so schön, wenn es um unser Wohlergehen geht. Die Gifte in ihnen sind ein grosses Gesundheitsrisiko, und zwar nicht nur, weil wir ihnen unmittelbar ausgesetzt sind. Sie könnten Ihre gesamten Kosmetika wegwerfen und wären immer noch der Gefahr ausgesetzt, von Giftstoffen verseucht zu werden, wenn auch einer deutlich geringeren Masse.
Denn die Giftstoffe aus den Kosmetik- und Hygieneprodukten landen nach dem Gebrauch in der Umwelt. Seifenwasser, ausgespültes Shampoo und Ähnliches werden in die Kanalisation geleitet und vergiften dort das Wasser, den Boden, die Pflanzen und das Leben im Meer. Wenn diese Chemikalien einmal in der Umwelt sind, dann gelangen sie mit Hilfe der Nahrungskette auch wieder zu uns zurück, und häufig sind sie dann noch gefährlicher.
In Anbetracht unserer steigenden Sorge um Giftstoffe im Essen, ist es irgendwie ironisch, dass ausgerechnet unsere Vorliebe für Kosmetika dieses Problem noch verschärft.
Doch es gibt keinen Grund, sich entmutigen zu lassen. Wichtig ist es, Bescheid zu wissen und auch andere zu informieren, sodass die Menschen sich irgendwann gemeinsam an die Hersteller dieser giftigen Produkte wenden und Antworten und dauerhafte Lösungen verlangen.
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/ia-koerperpflegemittel.html
https://www.zeitenschrift.com/artikel/kosmetik-wenn-das-shampoo-krank-macht
http://www.eucerin.de/unsere-forschung/datenbank-fuer-inhaltsstoffe/C/Cocamide%20DEA
Bedenkliche Inhaltsstoffe!!!!
Es gibt viel zu viel Stoffe die uns Menschen und der Natur zu schaffen machen!
Die uns krank machen. Auch die Natur reagiert und kollabiert!
Mittlerweile gibt es viele Stoffe, die uns Menschen zu schaffen machen. Gerade in Kosmetik und Körperpflegeprodukten ist immer noch vieles zu finden, was meiner Meinung nach schon längst durch Naturstoffe ersetzt gehört.
Sehr bekannt sind z.B. Allergien gegen Duftstoffe, d.h. wenn Sie nach der Anwendung eines Produktes gerötete Haut und Juckreiz bekommen, kann das auch an den synthetischen Duftstoffen liegen, die
darin enthalten sind. Nicht auszuschließen sind auch Allergien gegen echt pflanzliche ätherische Öle.
Daneben gibt es noch viele andere chemisch hergestellte Stoffe, von denen ich hier versucht habe zweifelhafte Stoffe aufzulisten. Dazu möchte ich aber auch anmerken, dass stets die Dosis das Gift
ausmacht und nicht jeder Mensch gleich empfindlich ist!
Schauen Sie sich einfach Ihre Produkte zu Hause in aller Ruhe an und entscheiden Sie anschließend selbst, ob Sie nicht vielleicht lieber auf natürliche Rohstoffe umsteigen möchten – Ihrer Gesundheit
zuliebe!
Naturkosmetik = kann unter Umständen auch bis zu 49% chemische Stoffe (z.B. Konservierung, Emulgatoren) enthalten. Die Bezeichnung wird gerne verwendet, wenn lediglich 1 oder 2 natürliche
Inhaltsstoffe im Produkte sind, die dann ordentlich beworben werden!
"Mit den Wirkstoffen der Natur" oder "alle pflanzlichen Inhaltsstoffe aus biologischem Anbau" bezieht sich nur auf die pflanzlichen Inhaltsstoffe. Der Rest kann jederzeit chemischer Natur sein.
Informieren Sie sich, denn Wissen ist Macht !!!!
Damit sich Kosmetik möglichst lange hält, gibt man ihr Konservierungsstoffe zu. Viele dieser Stoffe können Allergien auslösen und was noch schlimmer ist: Sie können krebserregende Nitrosamine
bilden und werden bei Licht zu Formaldehydabspaltern, das heißt sie setzen in der Haut Formaldehyd frei. Formaldehyd ist ein farbloses, giftiges, krebserregendes Gas, das schon in geringen Mengen die
Schleimhäute reizt und Kopfschmerzen und chronische Müdigkeit auslösen kann.
Die meisten Konservierungsstoffe sind halogenorganische Substanzen, die als krebserregend gelten (erkennbar an den Bestandteilen „Bromo“, „Jodo“ oder „Chloro“). Konservierungsstoffe können außerdem
Juckreiz auslösen und lassen die Haut schneller altern. Das ist nicht gerade das, was man will, wenn man sich eine Anti-Aging Creme kauft.
Konservierungsstoffe verstecken sich hinter den Bezeichnungen:
• Sodium Benzoate,
• Methylisothiazolinone,
• Methylchloroisothiazolinone,
• Methylparaben,
• Chloroacetamide,
• Butylene Glycol,
• 5-Bromo-5-Nitro-1,3-Dioxane,
• 2-Bromo-2-Nitropropane-1,3-Diol,
• Bronopol und
• Benzyl Alcohol.
• Fomaldehydabspalter sind außerdem Imidazolidinyl-Harnstoff,
• Imidazolidinyl-Urea,
• Bronidox,
• Diazolidinyl-Harnstoff,
• Diazolidinyl-Urea, und
• DMDM Hydantoin.
Der Stoff DMDM Hydantoin ist als Konservierungsmittel nicht erlaubt und wird daher auf der Verpackung als Feuchthaltemittel oder Enthärter angegeben. Auch er ist ein Formaldehydabspalter, der Nitrosamine bilden kann, allergieauslösend, eiweißverändernd und erbgutverändernd wirken kann.
http://nachhaltigkeit-und-umwelt.de/gefaehrliche-inhaltstoffe-kosmetik/
Parabene: Konservierungsstoffe mit Nebenwirkungen
Parabene sind in Kosmetika oft als Konservierungsstoffe zu finden; am häufigsten wird nach Angaben des BUND Methylparaben verwendet. Das Problem: Parabene stehen im Ruf, hormonell wirksam zu sein. D.h. sie wirken im Körper wie Hormone – häufig ähnlich wie das weibliche Geschlechtshormon Östrogen – daher sind sie besonders gefährlich für Schwangere, Föten, Kleinkinder und Jugendliche in der Pubertät. Parabene lagern sich im Körper an und stehen vermutlich mit Krankheiten und Phänomenen wie Unfruchtbarkeit, Diabetes, verfrühter Pubertät und hormonbedingten Krebsarten wie Brust-, Hoden, und Prostatakrebs in Verbindung.
Der BUND veröffentlichte Ende Juli 2013 eine Studie, derzufolge rund ein Drittel der Kosmetika, die in deutschen Läden verkauft werden, hormonell wirksame Substanzen enthalten. Wo stecken Parabene drin und wo nicht? Mit dem „ToxFox“-Kosmetikcheck des BUND (online und als App) können Verbraucher herausfinden, ob ein bestimmtes Kosmetikprodukt hormonell wirksame Substanzen beinhaltet oder nicht.
UV-Filter und UV-Absorber: Hormone in der Sonnencreme
Viele Pflegeprodukte und Kosmetika wie Sonnencremes, Lippenbalsam und Make-Up enthalten UV-Filter oder –Absorber, zum Beispiel Ethylhexyl Methoxycinnamate oder Bezophenone. Diese Inhaltsstoffe sind ebenfalls hormonell wirksam und dazu allergieauslösend und krebsverdächtig.
Duftstoffe: wohlriechende Allergene
Weil wir alle gerne gut riechen, enthalten fast alle Bodylotions, Duschgels, Deodorants usw. Duftstoffe. Diese werdem in der Regel ganz harmlos deklariert, z.B. als „Parfüm“ oder
„Fragrance“. Potenziell gefährlich sind dabei vor allem nitro- und polyzyklische Moschusverbindungen: Diese können nicht nur Allergien auslösen, sondern wirkten in
Tierversuchen zudem krebserregend und erbgutverändernd. Die Verbindungen lagern sich im Körper an und können sogar in der Muttermilch nachgewiesen werden.
Achtung: Der Duftstoff Coumarin findet sich auch häufig in Naturkosmetik, obwohl er als allergieauslösend, leberschädigend und krebserregend
gilt.
Tenside/Emulgatoren: Einlass für Schadstoffe
Sodium-Lauryl-Sulfat und PEG-Derivate (zu erkennen am Namensbestandteil „PEG“ oder „-eth“) werden als Tenside oder Emulgatoren beispielsweise in
Shampoo und Zahnpasta verwendet; sie kommen in sehr vielen Kosmetikprodukten zum Einsatz. Beide Stoffe machen die Haut durchlässiger für Schadstoffe und sind damit unter Umständen
allergieauslösend.
PEG-Derivate werden zudem häufig aus potenziell krebserregenden (und umweltschädlichen) Erdöl-Derivaten hergestellt.
Aluminium/Aluminiumsalze: Das Gift im Deo
[Aluminium Deo] Deos mit Aluminiumsalzen – wirkungsvoll, aber schädlich (© innervisionpro - Fotolia.com)
Vor allem in Deodorants bzw. Antitranspirants findet sichAluminium, es verschließt die Poren und hemmt so den Schweiß. Aluminium gilt jedoch als nervenschädigend, hautirritierend und wird sogar mit Alzheimer und Brustkrebs in Verbindung gebracht. Aluminium ist in der Regel nicht schwer zu erkennen: es steht auf der Verpackung zum Beipiel als Aluminum Silicate oder Aluminum Chlorohydrate. Die Lösung: Deo ohne Aluminium.
Erdöl: knappe Ressource mit zweifelhaftem Effekt
Erdöl kommt in Kosmetika in Form von Paraffinen vor (zum Beispiel als Paraffinum Liquidum, oder auch als Wax, Vaseline, Mineral Oil oder
Petrolatum), bildet aber auch oft den Ausgangsstoff für andere Inhaltsstoffe in herkömmlichen Pflegeprodukten. Erdöl ist nicht nur bei der Förderung und Verwertung äußerst problematisch für
die Umwelt, es ist außerdem hautschädigend: Die Haut wird „abgedichtet“, kann nicht atmen und trocknet erst recht aus.
Die Stiftung Warentest fand außerdem im Mai 2015 in mineralölbasierten Pflegeprodukten krebserregende Substanzen.
Bleichmittel und Farbstoffe: Chemie auf dem Kopf
Bleichmittel sind zum Beispiel in Zahnpasta und Gesichtscremes enthalten, etwa als Ammonium-Derivate. Farbstoffe stecken natürlich in Haartönungen, aber auch sonst in fast jedem
Produkt, was nicht durchsichtig aussieht, etwa in Duschgels oder Parfums. Auf der Inhaltsstoffe-Liste stehen sie oft als Substanzen mit den Endungen –anilin, -anilid oder -amine.
Sowohl Bleichmittel als auch Farbstoffe sind in sehr vielen herkömmlichen Kosmetikprodukten enthalten – doch sie gelten als potenziell
krebserregend.
Weichmacher: Der tägliche Hormoncocktail
In vielen Pflegeprodukten und Kosmetika sind Phthalate als Weichmacher enthalten (meist zu erkennen am Namensbestandteil -„phthalat“). Das Problem: Die Hersteller müssen sie nicht in jedem Fall auf dem Produkt angeben. Sind sie als Bestandteil von denaturiertem Alkohol („Alcohol denat.“)
enthalten und für Verbaucher somit nicht zu erkennen. Alle Phthalate stehen unter Verdacht, hormonell wirksam zu sein. Weil sie – genau wie Parabene – auch in vielen anderen Alltagsprodukten
enthalten sind, nimmt unser Körper mitunter einen ganzen Cocktail an hormonell wirksamen Stoffen auf. Ganz vermeiden kann man Phthalate als Kosmetik-Inhaltsstoffe nur, indem man zertifizierte
Naturkosmetik-Produkte kauft.
Palmöl: Die tägliche Umweltzerstörung beim Einkauf
Die immer weiter steigende Nachfrage nach billigem Palmöl führt vor allem in Südostasien zu gewaltigen Umweltzerstörungen. Wertvoller Regenwald wird durch Brandrodung hektarweise vernichtet – das ist nicht nur traurig, sondern eine ernste Gefahr für das Weltklima. Palmöl findet sich in extrem vielen Kosmetika, da es rückfettend und antioxidativ wirkt und für die Hersteller billig zu bekommen ist. Es ist beinahe unmöglich, den Überblick über all die verschiedenen Bezeichnungen zu behalten, hinter denen sich Palmöl verbirgt. Zum Beispiel bezeichnen fast alle Inhaltsstoffe, die den Wortbestandteil „palm“ oder „palmitate“ haben Palmöl, aber auch die Namen Cetearyl Alcohol, Emulsifiers E471, Glyceryl Stearate oder Stearic Acid lassen auf Palmöl schließen. Palmöl wird leider auch in Naturkosmetika verwendet, Alternativen gibt es wenige.
Alkohol: steckt (fast) überall drin
Alkohol ist in irgendeiner Form Bestandteil fast aller Kosmetika (leider auch oft von Naturkosmetika). Potenziell gefährlich sind in erster Linie die sogenannten DEA
(Diethanolamine), die als Weichmacher oder Feuchthaltemittel wirken: Sie können krebserregend sein.
Das US-amerikanische Center for Environmental Health fand 2013 in einer groß angelegten Studie heraus, dass beinahe 100 der getesteten Shampoos krebserregende
Cocamide DEA enthielten.
[150922-inhaltsstoffe-kosmetik-codecheck-w_tanatat_698x800]
Wissen was drinsteckt mit der App Codecheck (© tanatat - Fotolia.com; www.codecheck.info)
Auf der Verpackung von Pflegeprodukten müssen alle Inhaltsstoffe angegegeben sein. In der EU ist dafür eine bestimmte Form vorgeschrieben: Die Internationale Nomenklatur für kosmetische Inhaltsstoffe (INCI) legt fest, wie welche Substanz deklariert werden muss. Die Auflistung chemischer Bezeichnungen ist allerdings für den Durchschnitts-Verbraucher nicht immer leicht zu verstehen. Services wie Codecheck und ToxFox helfen: Online und als App zeigen sie, was wirklich in den Produkten steckt, welche Inhaltsstoffe bedenklich sind und warum. Wer sich unsicher ist, sucht hier einfach nach dem konkreten Produkt (bzw. scannt den Barcode mit dem Smartphone) und bekommt dann die gut recherchierte Einstufung der einzelnen Inhaltstoffe.
Gibt es Alternativen?
https://www.test.de/Naturkosmetik-Weniger-Natur-als-gedacht-1801858-2801858/
http://inhaltsstoffe-kosmetik.info/liste-gefaehrliche-inhaltstoffe-kosmetik
http://www.nokomis.at/Inhaltsstoffe/Schadstoffe/schadstoff_tabelle.htm
http://www.feelgreen.de/kosmetik-in-kosmetika-stecken-winzige-plastikteilchen-/id_62968176/index
https://www.nachhaltigkeit.info/artikel/hormonelle_inhaltsstoffe_in_kosmetika_1804.htm
https://news.utopia.de/ratgeber/die-schlimmsten-inhaltsstoffe-in-kosmetik/
http://www.gesundheitstabelle.de/index.php/schadstoffe-gifte/gifte-kosmetika
http://www.stylesy.de/thema/naturkosmetik
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